
Hitzewallungen in der Menopause ließen sich automatisch am Handgelenk verhindern.
Das Startup einer amerikanischen Gynäkologin widmet sich einer anderen Plage und will Frauen unterschiedlichen Alters ohne Antibiotika mit gezielter Kühlung helfen.
Denn Infektionen in der Vagina, die durch Pilze oder Bakterien verursacht werden, sind nicht nur ungemein unangenehm. Sie können bei Schwangeren zu Frühgeburten führen.
Patentierte Objekte, zunächst für 30 Minuten im Gefrierfach vorgekühlt, werden ähnlich wie ein Tampon eingeführt und für etwa eine halbe Stunde getragen.
Die Verringerung der Temperatur tötet die Erreger ab – ohne das umliegende Gewebe zu verletzen. Gleichzeitig fördert die Kühlung das Wachstum von pH-Wert regulierenden Milchsäurebakterien und reduziert den Juckreiz.
Andere arbeiten an angenehm tragbaren Verhütungsmitteln und personalisierbaren Pessaren.



