Menschen mit Behinderungen finden per App für sie geeignete körperliche Aktivitäten. Sport fördert das eigene Wohlbefinden und den Gemeinschaftssinn in Teams.
Eine niederländische Non-Profit-Organisation baut speziell kleine Treffpunkte in Flüchtlingslagern auf, die Menschen dort als Clubort bei Sportplätzen dienen. Das Design stammt von einem Architekturbüro und nutzt transportierbare Schiffscontainer.
Innen ist Raum für Regale mit ausleihbaren Sportutensilien sowie Kühlschrank, Steckdosen und W-LAN-Hotspot. Den Strom liefern Solarmodule auf dem Dach. Die vordere Längsseite ist eine Bedientheke samt Bildschirm für Fernsehübertragungen.
Vor dem Clubhaus kann der Gemeinschaftsbereich überdacht werden. Lokal Ansässige betreiben die Clubs und bekommen so ein kleines Gehalt, finanziert durch Spenden und den Verkauf von Sportbekleidung.
Für staatenlose Personen gibt es ebenfalls eine Gemeinschaft. Schiffscontainer wiederum werden schon mal zu Hotelzimmern.
