
Rauschen schützt Musik im Internet, denn es verwirrt allzu neugierige KI-Systeme. Andere Musik wiederum kann Menschen komisch vorkommen.
Wie die auf einer eher ungewöhnlichen Streaming-Plattform. Sie wurde von einem Startup-Gründer in Großbritannien nach jahrelanger Recherche speziell für das Wohlbefinden von vierbeinigen Freunden entwickelt.
Abgestimmte Musik, Fernsehsendungen oder Videoblogs sollen tierischen Stress durch den Lärm von Feuerwerken oder Sirenen reduzieren und Einsamkeit oder Langeweile während der Abwesenheit ihrer Besitzer mildern.
42 Millionen Hunde und Katzen profitierten wohl schon davon und pro Monat werden gut 1,5 Millionen Minuten gestreamt. Ein Hip-Hop-Label in Hollywood kam vor einiger Zeit auf den Hund und kaufte die Plattform kurzerhand.
Musik für andere Ohren: Eine wohltätige Organisation, die Tiere aus Versuchsanstalten befreit.



