
Ein einfaches System schützt Autos vor unbefugtem Eindringen.
Für E-Mail-Accounts oder Online-Konten übernehmen das Login-Kennung und Passwörter oder neuerdings Passkeys. Ein Protokoll des Service-Providers listet die letzten Zugriffe auf – samt Gerätekennung und IP-Adresse.
Allerdings können Hacker, die an diese privaten Informationen gelangt sind, sie beim Login von einem anderen Gerät technisch vortäuschen und bleiben vom Serviceanbieter unerkannt.
Ein Forschungsteam in New York hat daher eine Methode entwickelt, mit der die Geräte-ID und IP-Adresse vom Betriebssystem mit einem digitalen Merkmal des Geräts verschlüsselt und geschützt an Service-Provider übertragen werden.
Besonders gefährdete Gruppen wie Journalisten, von häuslicher Gewalt betroffene Menschen oder Personen des öffentlichen Lebens sollen damit unbefugte Zugriffe erkennen.
Auch genaue Aufenthaltsorte lassen sich online geheim halten.



