
Der Blutzuckerspiegel lässt sich mit dem Magnetfeldsensor im Handy testen.
Dauermagnete wiederum werden zur Energiewende verstärkt in Elektrofahrzeugen und Windturbinen verbaut. Die seltenen Erden darin sind besonders wertvoll.
Ein Startup in Nordirland nutzt eine aus Uni-Forschungsarbeiten hervorgegangene und patentierte Methode, um Magnete nachhaltig zu recyceln.
Zuerst werden sie zermahlen und die Grundmetalle wie Eisen, Aluminium oder Kupfer daraus abgetrennt. Statt Säure kommt dafür eine ionische Flüssigkeit zum Einsatz.
Anschließend werden in einem 15-stufigen Prozess die seltenen Erden – Neodym, Praseodym, Dysprosium und Terbium – abgeschieden. Dank 99,9% Reinheit sind sie wiederverwendbar und das kann neuen Abbau (selbst nachhaltigen) reduzieren.
Ein Industrie-Werk ist im Bau. Zukünftig soll die Kreislaufwirtschaft auf weiteren Kontinenten entstehen.
Mit einem Trick verwandelt sich Aluminium in seltene Erden.



