
Ein Armband bindet Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen in Gespräche ein.
In Online-Meetings wird üblicherweise im Bild angezeigt, wer gerade spricht. Programme erkennen dies über das integrierte Mikrofon. Allerdings nicht, wenn Menschen in einem Video-Call über Zeichensprache kommunizieren.
Bis jetzt. Ein Startup aus Toronto arbeitet an einer Lösung mit künstlicher Intelligenz, die Zeichensprache in der Videoübertragung erkennt und gerade Sprechende markiert.
Damit können Unternehmen und öffentliche Plattformen betroffene Menschen besser integrieren. Zusätzlich wird an Apps für Smartphones gearbeitet, die das gesprochene Wort in Zeichensprache übersetzen.
Auch für Spiele soll es Lösungen geben, um sie inklusiver zu gestalten und Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen einzubinden.
In der Zwischenzeit arbeiten andere an einem Roboter, der Sprache für blinde und gleichzeitig taube Menschen greifbar macht.



