Das Rezept für ein neues Lieblingsgericht wird durch viel Ausprobieren verfeinert. Dies gilt auch für die Forschung im molekularen Feld.
Ein Forschungsteam der Technischen Universität München setzt hierbei auf eine Künstliche Intelligenz, die eigenständig und effektiv brauchbare Daten heraussucht.
Bei der Entwicklung von organischen Halbleitern für Solarzellen muss das Wissenschaftsteam dafür zuerst die Leitfähigkeit einiger kleiner Moleküle berechnen.
Diese werden dann von der Künstlichen Intelligenz geprüft. Sie sortiert aus, entwickelt weiter und lernt stetig dazu.
Und wird dabei immer effizienter. Um ein ideales Material zu erzeugen, muss dadurch nicht mehr eine große Anzahl von Versuchen durchgeführt werden, um Moleküle zu testen.
Klasse – statt Masse.