Couchsurfing ist cool.
Außer für junge Studierende, die nur so vor einem Leben auf der Straße bewahrt werden.
Wie wäre es mit einem Tiny House? Erstaunlich viel Platz auf so kleinem Raum!
Solche mobilen Minihäuser könnten die Lösung für den Mangel an bezahlbarem Wohnraum in Ballungsgebieten sein.
Der Staat Kalifornien in USA ist Vorreiter, denn dort dürfen diese Wohnmobile jetzt an öffentlichen Orten abgestellt werden.
Eine Schule in San Jose geht noch einen Schritt weiter und bietet Studierenden Kurse an, wie ein Tiny House auf Rädern gebaut wird.
Privatpersonen können dafür günstig Platz im Garten für die Studierenden vermieten. Oder die Schulen selbst.
Campus Leben neu interpretiert.
