
Mit Laserlicht lässt sich legales von illegalem Elfenbein unterscheiden.
Ob hingegen Bücher von einer Maschine oder von Menschen geschrieben wurden, ist durch die vermehrte Verwendung von künstlicher Intelligenz aktuell weniger ersichtlich.
Daher hat die größte amerikanische Schriftsteller-Vereinigung für ihre Mitglieder eine Kennzeichnung für „menschliche Intelligenz“ entwickelt.
Nach Registrierung des ohne KI geschriebenen Werkes über das Online-Portal kann das Zertifikat heruntergeladen und auf Covern oder Werbematerial verwendet werden. Zukünftig soll es auch Nicht-Mitgliedern zur Verfügung stehen.
Im Januar veröffentlichte das amerikanische Copyright-Office ihren Bericht, wie Urheberrechte für Werke erteilt werden, die mithilfe von künstlicher Intelligenz entstanden sind.
Ob KI-Systeme wiederum Bücher nutzen dürfen, können Autoren selbst beeinflussen. Übrigens: für alte Gerüche soll es eine intelligente Neuauflage geben.



