
Gruppeneinkäufe in Afrika fördern das lokale Geschäft. Kleinbauern dort würden besonders von genau analysierten Satellitenbildern profitieren.
Eine soziale Organisation in Ghana unterstützt nun Frauen in Westafrika beim Anbau und Verkauf von Shea-Nüssen, die als Nahrungsmittel und Kosmetik-Zutat stark gefragt sind.
Der weltweite Markt für die Früchte des Karitébaums wird aktuell auf über zwei Milliarden Dollar jährlich geschätzt.
Eine digitale Plattform verhilft bereits über 19.000 Frauen zu faireren Gehältern, da direkt an Abnehmer verkauft wird. Das sichert auch Transparenz und Rückverfolgbarkeit der Waren.
Trainings durch lokale Partner machen die Frauen fit in finanziellen Dingen wie mobile Bankgeschäfte, eCommerce und Rücklagenbildung. Zusätzlich werden zusammen vor Ort mit Communities geschützte Anbaugebiete geschaffen.
In Südamerika wird inzwischen an nachverfolgbarer Nachhaltigkeit von Lebensmittel-Lieferketten gearbeitet.



