Gespräche unter Kindern mit verschiedenem Sehvermögen entstehen spielerisch.
Eine Masterstudentin in Lissabon will junge Menschen mit visuellen Einschränkungen jetzt beim Programmieren lernen unterstützen – in Zweier-Teams.
Das fördert soziales Miteinander – remote mit Audioverbindung oder zusammen vor Ort.
Ihr System besteht aus zwei Spielbrettern mit Bausteinen und einer Box mit Webcam, die mit einem Computer verbunden ist.
Auf einem Brett definiert eine Person ein Labyrinth, das ein Roboter durchlaufen soll. Auf dem zweiten reiht die andere Person Bausteine mit tastbaren Symbolen für die Bewegungsrichtungen anhand von Hinweisen der ersten Person auf.
Danach wird über den Vergleich der Bretter in der Box die Reihenfolge der Symbole bewertet.
Kindern mit körperlichen oder geistigen Behinderungen hilft übrigens das passende Keyboard am Computer.