
Implantate lassen sich über den körpereigenen Zucker betreiben.
Seegurken wiederum enthalten einzigartige Stoffe und viele davon kommen in anderen Lebewesen nicht vor.
Wie ein Forschungsteam in Mississippi herausfand, ist darunter eine spezielle Zuckerverbindung mit Potenzial bei der frühzeitigen Krebsbehandlung.
Gesunde Körperzellen kommunizieren über kleinste “Antennen” miteinander. Sie identifizieren so Krankheitserreger und wappnen sich gegen sie.
Krebszellen verändern ein Sulf-2 genanntes Enzym, das daraufhin die Antennen der gesunden Zellen schädigt. Die sind nun geschwächt und das vereinfacht das Krebswachstum.
Die Zuckerverbindung blockiert die fatale Wirkung des Enzyms, behindert aber im Vergleich zu bestehenden Medikamenten nicht die Blutgerinnung.
Wie auch bei anderen krebshemmenden Substanzen von Oktokorallen wäre eine Herstellung im Labor ideal.
Manuka-Honig wiederum zeigt positive Eigenschaften bei Östrogen-bedingtem Brustkrebs.



