
Dank Nanotechnologie lässt sich die Umgebung in der für das Auge höchstmöglichen Auflösung sehen.
Ein Startup in Spanien setzt nun auf die Technologie, um Dokumente oder Produkte mit lichtempfindlichen Partikeln gegen Fälschungen abzusichern.
In Tinte integriert lassen sich mit ihnen Sicherheitsmerkmale in QR-Codes und Barcodes drucken. Wie bei bisherigen Methoden für Geldscheine wird der Code unter UV-Licht sichtbar.
Unter zusätzlichem Infrarotlicht ändern die Mikropartikel jedoch dynamisch ihre Farbe – etwa von rot zu gelb. Das ermöglicht die eindeutige Bestätigung der Echtheit.
Die Partikel können in einem patentierten Herstellverfahren so programmiert werden, dass sie nach Entfernen des Infrarotlichts die zweite Farbe beibehalten oder in einer vorgegebenen Zeit wieder zu ihrer Ursprungsfarbe wechseln.
China setzt indes auf ein fälschungssicheres Hydrogel.



