
Ein Mini-Herzschrittmacher könnte betroffenen Babys den Start ins Leben erleichtern.
Intubationsschläuche sind in kritischen Situationen für Personen allen Alters lebenswichtig.
Damit Schläuche nicht herausrutschen oder Verletzungen verursachen, hat das von einer Frau gegründete Startup in Boston eine patentierte Halterung entwickelt. Sie basiert auf einer Erfindung von Armee-Therapeuten.
Das Gestell wird im Mund über beidseitige Abstandshalter zwischen den Backenzähnen festgehalten, ohne dass der Rahmen in Kontakt mit der Mundhöhle kommt.
Vor dem Mund befindet sich eine Öffnung zur Fixierung des Intubationsschlauchs. Seitliche Aussparungen erlauben die Befestigung von weiteren Schläuchen wie Nasensonden.
Unsicheres und hautirritierendes Klebeband? Überflüssig. Das Gestell verhindert Druckstellen im Gesicht und ein Zerbeißen des Schlauchs, wodurch Schneidezähne abbrechen können.
Ein spezieller Schaum wiederum wäre ein schneller Druckverband in Notfällen.



