
Kommt ein Kleidungsstück aus der Mode, könnte ein Roboter es umändern. Bei ungenutzten oder abgeschriebenen Arbeitsmitteln in Firmen ist das schwierig. Doch funktionierende Objekte haben einen Wert.
Daher bietet ein Startup aus Frankreich verschiedene Möglichkeiten für Unternehmen an. Über eine interne Plattform können Angestellte die Gegenstände ausleihen oder sie gegen etwas anderes tauschen.
Als Anreiz dafür gibt es Punkte und die werden in Geschenkgutscheine umgewandelt. Mitarbeitende haben auch die Möglichkeit, ihre privaten Gebrauchsgegenstände einzustellen und sie untereinander zu verleihen oder zu verschenken.
Alternativ können Firmen ausgemusterte Gegenstände und Restposten aus dem Warenlager auf einer externen Plattform zum Verkauf oder Verschenken – auch an Charities – anbieten.
Bei einer Lösung aus Rumänien unterstützen Angestellte indes mit ihrem Angebot ausschließlich wohltätige Organisationen.



