
In den USA erhalten junge Eltern Hilfe, um die Uni abzuschließen und in Kanada werden gezielt Angehörige der First Nations unterstützt.
Doch was tun, wenn weder Unterrichtsraum noch Internetverbindung zur Verfügung stehen? Ein Schweizer Startup macht mit seiner mobilen Box jeden Ort zum Schulungsbereich.
Organisationen oder Hochschulen erstellen zuvor die Trainingsinhalte auf Lernplattformen im Internet und übertragen diese in entsprechende Apps lokal auf die Box.
Am Unterrichtsort stellt das Gerät innerhalb von 40 Metern ein kabelloses Netzwerk zur Verfügung. In entlegenen Siedlungen, mobilen Kliniken oder Camps können so bis zu 25 Personen parallel mit ihren Mobilgeräten auf das zu vermittelnde Wissen zugreifen.
Externe Powerbanks oder mobile Solarfächer verlängern die 2 Stunden Batterielaufzeit. Einen ähnlichen Ansatz gibt es bereits im Kongo.



